Mit der Funktion Barcode können gängige Strichcodes und QR-Codes erzeugt werden. Codes, die sie regelmäßig benötigen, können Sie über Voreinstellung speichern.
Unter Codeart wird der gewünschte Codetyp ausgewählt. Der Inhalt des Feldes Wert wird sofort im Vorschaufenster angezeigt.
Mittels Code beschriften kann festgelegt werden, ob unter dem Strichcode der Barcode auch als Klartext ausgegeben werden soll. Position und Größe geben an, wo der Barcode im Dokument erscheinen soll. Es kann auch im Dokument ein Rechteck aufgezogen werden, um diese Werte einzugeben. Schrift legt die Schriftart der Barcodebeschriftung fest.
Wichtig: Für viele Codetypen gibt es Regeln, die für einen gültigen Code eingehalten werden müssen. Zum Teil müssen die Codes auch bei einem Verband oder einer Behörde beantragt und dürfen nicht frei gewählt werden. PhotoLine überprüft daher nicht, ob es sich wirklich um einen gültigen Code handelt, sondern setzt nur den eingegeben Wert - soweit möglich - um.
Sonderfall QR-Code
Dieser Code findet mittlerweile immer mehr Verbreitung. Letztendlich handelt es sich um einen beliebigen Text, der jedoch durch spezielle Befehle auch eine formatierte Übergabe ermöglicht. Hierfür gebt es die Knöpfe V-Card und SMS. Diese rufen jeweils eine vordefinierte Eingabemaske auf, mit deren Hilfe PhotoLine einen passenden Befehlstext aufbaut.
Tipp: Je mehr Daten ein QR-Code enthält, desto schlechter kann er von Lesegeräten (üblicherweise Handies) dekodiert werden. Es ist also besser, wenn Sie sich auf die wesentlichen Informationen beschränken.