Hier kann eingestellt werden, wie sich PhotoLine grundsätzlich beim Speichern verhält.
Wird Beim Speichern Sicherheitskopie anlegen aktiviert, bleibt beim Speichern eines Dokuments die Originaldatei erhalten. Sie wird umbenannt und unter Windows wird an ihre Dateinamenserweiterung "bak" angehängt. Aus der Originaldatei "test.pld" wird also "test.pldbak". Unter Mac OS wird an den Dateinamen ein "~" angehängt. Aus "test.pld" wird als "test~.pld". Ist schon eine Sicherheitskopie vorhanden, wird diese ersetzt.
Des weiteren kann festgelegt werden, ob der Anwender gewarnt werden soll, wenn das gewählte Dateiformat nicht alle Informationen eines Bildes speichern kann. In dieser Warnung sind dann alle Bestandteile aufgeführt, die beim Speichern verloren gehen. PhotoLine versucht aber beim Speichern, das Ergebnis so korrekt wie möglich zu speichern. Optisch ist also oft kein Unterschied festzustellen. Es kann aber passieren, dass Textebenen in Bildebenen gewandelt werden oder das Ergebnis nur eine einzelne Bildebene ist.
Es kann auch eingestellt werden, ob nach dem Speichern mit dem Originalbild oder mit dem für das Speichern umgewandelten Bild weitergearbeitet werden soll. Wird nicht nachgefragt, wird weiter mit den Originaldaten gearbeitet.
Zusätzlich kann eine Farbe festgelegt werden, die als Ersatz für die Transparenz benutzt werden soll, wenn ein Dateiformat gewählt wurde, das keine transparenten Bilder speichern kann.
Hier kann auch mit Bildspeicherformat das Standardformat festgelegt werden, das beim Speichern benutzt werden soll. Es stehen das PLD-, das TIFF-, das JPEG-, das GIF- und das PDF-Format zur Verfügung. Darüber hinaus kann auch das zuletzt benutzte Format verwendet werden. Beachten Sie aber, dass nur beim PLD-Format sichergestellt ist, dass beim Speichern keine Informationen verloren gehen, und ein Bild nach dem Laden wieder genauso weiterbearbeitet werden kann wie vor dem Speichern.